In Berlin gibt es nahezu an jeder Straßenecke etwas Außergewöhnliches zu erkunden und eine ausgiebige Tour durch die Metropole kann durchaus einige Tage dauern. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor und dem Berliner Dom führen Ortskundige die Besucher gern zum Berliner Gendarmenmarkt oder zum höchsten Bauwerk Berlins, dem Fernsehturm. Doch auch abseits der weltweit bekannten Plätze und Sehenswürdigkeiten kann der Besucher sich auf eine bunte und lebendige Stadt freuen.
Die Hackeschen Höfe gehören inzwischen nicht nur zu einem der beliebtesten Wohnviertel, sie bieten auch Kultur- und Shoppingfreunden jede Menge Sehenswertes. Galerien, kleine Ladengeschäfte, Clubs und Bars und natürlich auch Restaurants laden zum Verweilen ein. Die acht miteinander verbundenen Höfe sollte man auf jeden Fall bei der ersten Erkundungstour durch Deutschlands Hauptstadt auf der Liste haben. Ganz in der Nähe steht die Sophienkirche, die ebenfalls einen Besuch wert ist und auch das Anne Frank Zentrum findet man hier.
Auf dem Kurfürstendamm wollen fast alle Besucher Berlins einmal wandeln und von dort aus lässt sich die Gedächtniskirche am Breitscheidplatz gut erreichen. Die Museumsinsel lässt Besucher Geschichte erleben und allein das Neue Museum, in dem sich die Büste der Nofretete befindet, ist einen Abstecher wert. Ebenfalls im Berliner Stadtteil Mitte kann man das Palais am Festungsgraben besuchen, das seit der Wiedervereinigung gastronomisch und kulturell genutzt wird. Vom „Alex“ aus, dem Berliner Alexanderplatz, ist es nicht weit zum Neptunbrunnen, der seit 1891 vor dem Stadtschloss steht und vor dort aus kann man in wenigen Minuten die zehn Meter hohe Weltzeituhr erreichen.