Urlaub in der Dominikanischen Republik

Urlaub in der Dominikanischen Republik Urlaub ist für jedermann die schönste Sache der Welt und er ist ein Traum, den sich die meisten Menschen auch gerne und regelmäßig erfüllen. Für viele Touristen aus Deutschland ist besonders eine Fernreise attraktiv, denn seit der Massentourismus akzeptable Preise bietet, sind auch diese Reisen durchaus erschwinglich geworden. Eine mehrstündige Flugreise mit mehrwöchigem Urlaub ist meist nicht teurer als ein gleichlanger Urlaub zuhause. Neben anderen Fernreisezielen wie Thailand, Malaysia, Indonesien oder Asien hat sich vor allem die Karibik als eines der beliebtesten Urlaubsziele etabliert. Dort wiederum erfreut sich die Dominikanische Republik wegen der naturnahen Urlaubsressorts und ihrer Eigenschaft als Weltkulturerbe besonderer Beliebtheit. Gerade wer seinen Dominikanische Republik Urlaub nicht nur am Strand verbringen möchte, sondern auch Land und Leute kennenlernen will, ist hier gerade richtig. Natürlich findet der Urlauber, so er dies wünscht, auch die auf der ganzen Welt leider immer gebräuchlicher werdenden „Bettenburgen“ am Strand. Viele dieser Riesenhotels aus den Anfängen des Tourismus wurden jedoch inzwischen zurückgebaut, sodass der Urlauber hier meist keinen Nachteil erfährt. Das Innere der Insel bietet zudem erholsame und interessante Urlaubsfreuden gleichermaßen, denn die 48.000 km² große Insel ist von 4 Gebirgsketten durchzogen. Fast 1/3 des Landes stehen hier sogar unter Naturschutz.

Naturschutz wird groß geschrieben

Während es in der Zeit der Entwicklung der Touristikindustrie in der Dominikanischen Republik nur auf den Massentourismus mit möglichst vielen Übernachtungen ankam, werden heute die Schönheiten der tropischen Natur ressourcenschonend im Tourismus eingesetzt. Geschaffen wurden seitdem zahlreiche Naturparks, in denen sich die Natur noch sich selbst überlassen bleibt und entsprechend durch atemberaubende Naturschauspiele brilliert. Einer der bekanntesten Parks ist wohl der Parque Nacional Los Haitises, südlich von Samaná. Dort herrscht eine bizarre Karst- und Mangrovenlandschaft vor und alle Naturparks sind im Rahmen des sanften Tourismus mit Führungen erlebbar. Interessant für die Urlauber ist auch die Tatsache, dass die Hauptstadt der Republik, mit ihren drei Millionen Einwohnern, Santo Domingo, von Kolumbus gegründet wurde. Aber nicht von dem legendären Christoph Kolumbus, der in unseren Geschichtsbüchern zu finden ist, sondern von dessen Bruder. Denn bekanntlich landete Kolumbus nicht in Amerika, sondern eben auf der dem amerikanischen Festland vorgelagerten La Isla Española.