In der Großstadt leben mit Arthrose

In der Großstadt leben mit Arthrose Das Leben in der Großstadt wie in Berlin, ist eine schöne Sache und macht Menschen, die den Trubel und die Aktion lieben sicherlich froh, allerdings gibt es auch Probleme, die den Alltag in der Großstadt erschweren können. Arthrose ist so ein Problem, dass nicht nur Menschen auf dem Land trifft, sondern eben auch Menschen, die in einer Großstadt leben.

Das Leben mit dieser Krankheit bringt aber auch seine Tücken mit und in der Großstadt können diese manchmal so anwachsen, dass es allein nicht mehr zu bewältigen ist. Denn wurden die Einkäufe immer zu Fuß erledigt, weil der nächste Supermarkt nicht weit weg war und ist dies nicht mehr möglich, dann muss ein Auto besorgt werden, was aber in der Großstadt sicherlich nicht gerade von Vorteil ist. Denn Parkplätze und Stellplätze sind Mangelware, ebenso ist das Autofahren in der Stadt gerade in Berlin nicht einfach, da dort immer sehr viel Verkehr herrscht oder es verkehrsberuhigte Zonen gibt, die gar nicht angefahren werden dürfen. Leben mit Arthrose ist also gar nicht so einfach.

Unterstützung bei Arthrose

Wer sich damit arrangieren muss und eine Lösung braucht, greift oft auf die Fahrdienste oder Haushaltshilfen zurück. Diese können einen unterstützen und die Besorgungen erledigen, die selbst nicht mehr machbar sind, weil die Arthrose so weit fortgeschritten ist, dass dies einfach nicht mehr möglich ist. Die Großstadt Berlin bietet aber für Menschen mit Arthrose auch Vorteile. Lange Wege zum Einkaufen oder zu anderen Geschäften gibt es hier meist nicht. Alles ist in der Nähe und so sind die Fahrten oft kurz und manchmal noch zu überbrücken. Auf dem Land kann es hingegen schon schwieriger werden und nicht so leicht umzusetzen sein. Schwer ist es immer, aber wer sich traut nach Hilfe zu fragen, hat es mit Arthrose im Leben etwas leichter.